
☆ Die perfekte Preisstrategie für dein Coaching-Angebot
Intro


Warum Menschen bereit sind,
deutlich mehr zu investieren –
wenn dein Angebot stark genug ist


Viele angehende Coaches machen denselben Fehler: Sie setzen ihre Preise zu niedrig an, weil sie glauben, ein günstiger Preis würde mehr Buchungen bringen.
Doch das Gegenteil ist meist der Fall:
☆ Niedrige Preise werden oft mit geringem Wert, Unsicherheit oder Anfängerstatus gleichgesetzt
☆ Höhere Preise hingegen erzeugen Vertrauen, Klarheit und ein stärkeres Commitment auf Kundenseite
Außerdem: Ein höherer Preis ermöglicht es dir, intensiver mit jeder einzelnen Person zu arbeiten – was wiederum bessere Ergebnisse und zufriedenere Klientinnen und Klienten zur Folge hat.
☆ So findest du den richtigen Preis für dein Angebot
1. Setze den Preis in Relation zum Ergebnis
Frage dich:
☆ Welchen konkreten Wert hat dein Angebot für deine Zielgruppe?
– Zeitersparnis
– emotionale Stabilität
– mentale Leistungsfähigkeit
– Selbstvertrauen
– Entscheidungssicherheit
– neue berufliche oder sportliche Möglichkeiten
Auch wenn dein Angebot nicht direkt finanziell messbar ist, kannst du mit emotionalen oder symbolischen Preisankern arbeiten.
Beispiel:
„Was wäre es dir wert, wenn du wieder angstfrei aufs Pferd steigen könntest – ohne Druck, ohne Zweifel, mit Freude und Leichtigkeit?“
→ Solche Fragen verankern den emotionalen Wert deiner Arbeit im Kopf deiner Zielgruppe.
2. Nutze Vergleichswerte
Ein höherer Preis wird nachvollziehbar, wenn du ihn in den Kontext stellst:
☆ „Ein Mentaltrainer im Spitzensport kostet oft 150 € pro Sitzung – deine Ausbildung bei uns bietet dir nicht nur mentale Tools, sondern eine vollständige Transformation, inkl. Begleitung, Umsetzung und Zugang zu einem erprobten System.“
☆ „Für eine intensive 1:1-Begleitung zahlen viele Coaches mehrere tausend Euro – bei uns bekommst du dieses Wissen in einer strukturierten Ausbildung mit Live-Begleitung und persönlicher Betreuung zu einem Bruchteil.“
→ Solche Anker machen deinen Preis plausibel – weil der gefühlte Mehrwert deutlich höher ist als der Preis.
3. Arbeite mit Preisvarianten oder Staffelungen
Menschen entscheiden leichter, wenn sie zwischen verschiedenen Optionen wählen können – z. B. in Form von Paketen oder Einstiegs-/VIP-Varianten.
Beispiel für Preisstaffelung:
☆ Basispaket: Zugang zu allen Modulen, inkl. Gruppen-Calls
☆ Mentoring-Paket: Alles aus dem Basispaket + 2 individuelle 1:1-Sessions
☆ Premium-Begleitung: 3 Monate VIP-Begleitung, inkl. intensiver persönlicher Betreuung
Solche Varianten zeigen, dass du verschiedene Einstiege ermöglichst – ohne deinen Wert zu reduzieren.
☆ Übung: Entwickle deine eigene Preisstrategie
Nutze diese Reflexionsfragen, um deine Preisstruktur zu optimieren:
☆ Welchen konkreten Nutzen hat mein Angebot – emotional, zeitlich, beruflich oder privat?
☆ Was wäre es meinen Klientinnen wert, ihre größten Blockaden zu lösen oder sich innerlich endlich frei zu fühlen?
☆ Welche Paketformen oder Zusatzangebote würden meine Arbeit aufwerten – ohne zusätzlichen Aufwand zu verursachen?
☆ Wie kann ich Vertrauen und Wert sichtbar machen – ohne mich unter Wert zu verkaufen?
Teste anschließend eine neue Preisstrategie mit Varianten, Bonus-Angeboten oder klaren emotionalen Preisankern.
Fazit
Menschen zahlen nicht „für Coaching“. Sie zahlen für eine Veränderung, die sie sich selbst bisher nicht ermöglichen konnten.
Wenn du klar zeigst, was durch dein Angebot möglich wird, wie schnell Ergebnisse spürbar sind und wie sicher du sie begleitest, wird der Preis zur Nebensache – und der Wunsch nach Zusammenarbeit zur Entscheidung.







